Nachrichten zum Thema Jusos in Aktion

Jusos in Aktion Demografischer Wandel und Arbeitsmarkt

Podiumsdiskussion „Auswirkungen des Demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt“ der Jusos Waldshut am 14.11.2014 im Hochrheingymnasium

Am vergangenen Freitag Abend diskutierte eine Expertenrunde über die Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft. Auf dem Podium: der Landtagsabgeordnete Hidir Gürakar, Markus Herrera Torrez, der Landesvorsitzende der Jusos Baden-Württemberg, sowie Hedwig Müller und Steffen Volkmann von der Geschäftsleitung der FAB Waldshut als Wirtschaftsvertreter.

„Wir müssen uns wehren“, eröffnete Julian Zeller, Juso aus Laufenburg, die Veranstaltung, in der auf die drohenden sozialen Folgen des Demografischen Wandels aufmerksam gemacht wurde. Die Podiumsteilnehmer stiegen nach diesem Auftakt in die Diskussion ein und nahmen Stellung zu den von den Jusos vorgebrachten Thesen.

Insbesondere wurden an dem Abend die Schlüsselthemen Migration, Frauenförderung und die Rolle der Jugend bearbeitet. In der Aussprache zur Migration sagte Hidir Gürakar: „Integration gelingt vor allem durch Bildung.“ Hier sei vor allem das duale Ausbildungswesen eine wichtige Stütze zur Bekämpfung des Fachkräftemangels, der mit dem Demografischen Wandel einhergeht. „Dass Frauen für gleiche Arbeit bei gleicher Arbeitszeit immer noch acht Prozent weniger verdienen als Männer ist ein Unding!“, stellte Markus Herrera Torrez in der Diskussion um die Benachteiligung von Frauen im Arbeitsmarkt fest. Auch Hedwig Müller fand, dass 'die Politik' hier in der Pflicht sei.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 20.11.2014

 

Jusos in Aktion Nazi-Kundgebung fiel ins Wasser

Badische Zeitung, 18.08.2009 - Im Internet hatten sich Neonazis für Montagabend zu einem "Flashmob" auf dem Bad Säckinger Münsterplatz verabredet. Damit sollte dem 22. Todestag von Rudolf Hess gedacht werden. Polizei und Gegendemonstranten verhinderten den Aufmarsch.

Veröffentlicht am 18.08.2009

 

Mirko Maier bei der Übergabe des Parteibuches an Christoph Huber Jusos in Aktion Jusos im Aufwind

Die erste Polit-Nacht des Juso Kreisverbandes begann mit der Aufnahme zweier Neumitglieder. Christoph Huber (16), Schüler des Wirtschaftgymnasiums Waldshut, erhielt vom stellvertretenden Juso-Kreisvorsitzenden und Ortsvereinsvorsitzenden des Unteren Wutachtals Mirko Maier das Parteibuch überreicht.

„Wir freuen uns, dich in unserer Mitte zu begrüßen. Dein Entschluss in unsere Partei beizutreten, spricht gegen die allgemeine Vorstellung Politik sei nur was für die Großeltern“ so Mirko Maier bei der Übergabe. Mit Benjamin Götz (18), ebenfalls Schüler am Technischen Gymnasium, erhielten die Jusos an diesem Abend noch ein weiteres Mitglied mehr. Er entschloss sich im Laufe des Abends den Jusos und der SPD beizutreten. Somit konnte nicht nur die Jusos, sondern auch der SPD Ortsverein Unteres Wutachtal gleich zwei neue Mitglieder in ihren Reihen willkommen heißen.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 10.11.2008

 

Juso-Kreischef Manuel Knapp freut sich über die neue JUSO AG Jusos in Aktion SPD-Nachwuchs gründet Arbeitsgemeinschaft in der Domstadt St. Blasien

In St. Blasien gründete sich am Mittwoch eine Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten, der Jugendorganisation der SPD. Es ist erst die dritte AG im Landkreis Waldshut und der SPD-Ortschefin Elisabeth Kaiser war ihre Freude anzusehen, dass die Jusos ausgerechnet in der Domstadt Zuwachs bekommen haben: "Enorm im rabenschwarzen St. Blasien" , meinte sie. Freude auch bei der SPD-Wahlkreisabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter über das Engagement der fünf jungen Leute, die Michelle Dudarewitsch zu ihrer ersten Vorsitzenden wählten.

Presseschau: Artikel der Badischen Zeitung von Stefan Sahli.

Die Bundestagsabgeordnete war gekommen, fast der komplette SPD-Ortsvorstand war und auch der Juso-Kreisverband war mit seinem Führungsduo in St. Blasien vertreten: Ein großer Bahnhof für die kleine Gruppe, die sich künftig für die politischen Ziele der Sozialdemokraten einsetzen will.

Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten, in denen es gerade Jugendlichen nicht leicht falle, sich politisch zu engagieren, wie Elisabeth Kaiser meinte — und die sich schon deshalb ganz besonders über das Engagement freute, dass die fünf an den Tag legten. Dass "sich junge Leute politisch einbringen" vermerkte auch Rita Schwarzelühr-Sutter positiv. Sie ging auf das neue Grundsatzprogramm der Sozialdemokraten ein und sorgte so für die politischen Duftmarken. Neben den sozialdemokratischen Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität beschwor sie dabei auch die "solidarische Bürgergesellschaft" , getragen von ehrenamtlichem, bürgerschaftlichem Engagement.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 13.07.2008

 

JUSOS auf der Rheinbrücke Jusos in Aktion Brügge sin zum drüber goh

"Brügge sin zum drüber goh" war das Motto des grenzüberschreitenden Treffens der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten am vergangenen Wochenende.

Nachdem sich die Sektions- und Kreisverbandsmitglieder der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten (Jusos) beiderseits des Hochrheins auf der historischen Laufenburger Brücke getroffen hatten wurde das Ziel der Veranstaltung konsequent verfolgt: "Kennenlernen und Planen gemeinsamer, grenzüberschreitender Aktionen" umschreibt der Initiator des Treffens, der Waldshuter Juso Kreisvorsitzende Manuel Knapp den Fokus. Nach einem kurzen Stadtrundgang eröffnete er später die gemeinsame Konferenz im Pfarrheim Heilig Geist.

Robert Terbeck, SPD-Ortsvereinsvorsitzender und stellvertretender Bürgermeister begrüßte die rund 30 Gäste und freute sich über den Gedanken des grenzüberschreitenden Austausches. Er unterstrich gleichzeitig die gut funktionierende Zusammenarbeit der beiden Städte und führte dazu als Beispiel die gemeinsme D/CH Jugendarbeit an.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 08.07.2008

 

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Bundes-SPD aktuell

Bundes-SPD aktuell


Wir wollen, dass Deutschland ein starkes, gerechtes Land ist, das den klimaneutralen Umbau meistert. Deshalb legen wir auf unserem Bundesparteitag einen Plan für die Modernisierung unseres Landes vor. Gemeinsam packen wir es an! Wir freuen uns, wenn Du dabei bist. Vor Ort oder im Livestream.

Wir wollen, dass Deutschland ein starkes, gerechtes Land ist, das den klimaneutralen Umbau meistert. Deshalb legen wir auf unserem Bundesparteitag im Dezember einen Plan für die Modernisierung unseres Landes vor.

 

Landes-SPD aktuell

SPD Baden-Württemberg aktuell


In den letzten Wochen und Monaten gab es zahlreiche Diskussionen um den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 und darin enthaltene Kürzungen. Als SPD-Fraktion haben wir zusammen mit den Koalitionspartnern in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses zahlreiche Verbesserungen erreicht.

Ein souveränes, demokratisches und soziales Europa ist die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit - dieses Signal ging vom Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg in Heilbronn aus. Mit einem starken Ergebnis wählte die Südwest-SPD René Repasi zu ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2024 und zeigte sich auch in schwierigen Fragen der Asyl- und Geflüchtetenpolitik geschlossen.

Am 9. Juni 2024 wird das Europäische Parlament neu gewählt. Baden-Württemberg steht nicht nur geographisch im Zentrum Europas. Wirtschaftlich, kulturell und für viele auch persönlich ist die Europäische Union für die Zukunft unseres Landes nicht wegzudenken. Für diese wichtige Wahl werden wir uns auf unserem Landesparteitag am Samstag, 21.10.2023 in Heilbronn inhaltlich und personell stark aufstellen.

SPD-Landeschef Andreas Stoch zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Hessen und Bayern:



"Der heutige Wahlabend ist bitter für die Sozialdemokratie. Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen und Bayern stellen uns als SPD nicht zufrieden. Die Ursachen sind sicherlich komplex, doch fest steht: Wir sind jeweils hinter unseren Ansprüchen und unserem Potential zurückgeblieben."

Der Generalsekretär der SPD Sascha Binder zu den Umfrageergebnissen:


"Mit 12% im Land können wir als SPD nicht zufrieden sein. Unsere Hausaufgaben in Berlin und Stuttgart sind völlig klar. Wir wollen Lösungen für die Probleme der Menschen im Land und dafür werden wir uns auch weiter einsetzen!"

"Es geht leider nicht um Lösungen für Baden-Württemberg, sondern um persönlichen Machterhalt", so der Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg Sascha Binder.

SPD-Generalsekretär: Jetzt zeigt sich, wie in dieser Koalition gespielt wird

"Das grün-schwarze Eigenlob für die erste Halbzeit dieser Legislatur ist noch nicht einmal im Altpapier, da zeigt sich, wie in dieser Koalition wirklich gespielt wird", kommentiert SPD-Generalsekretär Sascha Binder: "In den ersten zweieinhalb Jahren haben Grüne und CDU noch fast nichts auf die Beine gestellt, und nun wird klar, dass sie in den restlichen zweieinhalb Jahren auch nichts mehr auf die Beine stellen werden. Statt zu regieren, bricht jetzt das große Hauen und Stechen um die Macht los."

SPD-Generalsekretär Sascha Binder wirft Landesfinanzminister Dr. Danyal Bayaz vor, mit seiner Forderung zur Erhöhung des Renteneintrittsalters die Lebensrealität vieler Bürgerinnen und Bürger im Land völlig zu verkennen: "Es geht doch beim Renteneintrittsalter nicht nur um Dachdecker:innen. Es geht um körperliche, aber auch um psychische Belastungen. Diese Realität scheint dem Influencer Bayaz, der im Nebenberuf Minister ist, gänzlich fremd.

Es wäre wünschenswert, wenn der Finanzminister sich stärker mit der Lebensrealität vieler hart arbeitender Menschen im Land beschäftigen würde. Anstatt über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters zu fabulieren, müssen wir auf flexible Übergänge in den Ruhestand setzen."

Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu sein. Ein wichtiger Beitrag dazu ist, die Wärmeversorgung klimafreundlich umzustellen. Das schaffen wir mit der Reform des Gebäudeenergiegesetzes. Dabei war uns besonders wichtig, Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt zu verbinden und die Wärmewende massiv zu fördern. Nur, wenn alle mitmachen können und niemand überfordert wird, kann Klimaschutz erfolgreich sein. Das haben wir Sozialdemokrat:innen in den Gesprächen zum Gebäudeenergiegesetz durchgesetzt und den Entwurf der Bundesregierung noch einmal deutlich verbessert. Der Beschluss des Gesetzes war für die letzte Sitzungswoche im Juli vorgesehen, nun wurde er auf Anfang September verschoben. In der Sache ändert sich dadurch nichts.

Das Europäische Parlament hat sich heute für ein wirksames europäisches Lieferkettengesetz ausgesprochen. Zukünftig sollen Unternehmen nach Willen des Parlaments Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen entlang ihrer globalen Lieferketten übernehmen.

 

Unsere Abgeordneten:

  • Bundestags-Abgeordnete:

Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB

©Susie Knoll

  • Landtags-Abgeordneter:

Rainer Stickelberger, MdL

 


  • Europa-Abgeordnete:

Evelyne Gebhardt, MdEP

© Europäisches Parlament
 

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