Nachrichten zum Thema Projekte

Die Abgeordnete mit Sarah Riedel (re.) Projekte Willkommen daheim: Sarah Riedel zurück aus Minnesota

Ein Jahr lang lebte die Eisenbacher Schülerin Sarah Riedel in Windom im US-Bundesstaat Minnesota. Was sie neben Freunden und Familie am meisten vermisst hat? „Deutsches Brot und die abwechslungsreiche Landschaft des Schwarzwaldes“, sagte die 17-jährige Gymnasiastin. Der Mangel an heimischem Backwerk hat ihre Begeisterung für das Auslandsjahr aber nicht weiter getrübt: „Es war einfach toll“, zog Sarah Riedel ein kurzes Fazit. Ihre Erwartungen seien übertroffen worden und der Aufenthalt habe ihr viele neue Perspektiven eröffnet.

Nun ist sie wieder zurück in Deutschland und hat ihrer „Patin“ Rita Schwarzelühr-Sutter, die ihr als Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Waldshut-Hochschwarzwald die Teilnahme an dem Austauschprogramm ermöglicht hatte, über ihre Erlebnisse berichtet. "Meine Gasteltern haben mir während meines Austauschjahres eine zweite Heimat gegeben und ich habe viele neue gute Freunde gewonnen. Großes Glück hatte ich auch mit der örtlichen High School, wo das Lernen wirklich Spaß gemacht hat." Durch verschiedene Reisen hatte die 17-jährige Schülerin auch die Möglichkeit, über den Tellerrand des Mittleren Westens hinauszuschauen und viel von Land und Leuten kennen zu lernen. Nebenbei beendete sie das Schuljahr mit einem Notendurchschnitt von A+, also einer glatten 1,0!

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 03.10.2008

 

Zu alt und zu energiehungrig: Stadtbeleuchtung in Deutschland Projekte Bundeswettbewerb Stadtbeleuchtung

Rund ein Drittel der Straßenbeleuchtung in Deutschland ist 20 Jahre und älter – und verbraucht oft mehr Energie als heute nötig wäre.

Ein Bundeswettbewerb soll die Städte und Gemeinden jetzt auf die Möglichkeiten der Energieeinsparung und Kostensenkung aufmerksam machen. Den Kommunen mit den besten Konzepten winken Investitionsförderungen des Bundesumweltministeriums.

Die Beleuchtung von Straßen, Plätzen und Brücken verbraucht in Deutschland rund drei bis vier Milliarden Kilowattstunden jährlich. Das entspricht dem Stromverbrauch von rund 1,2 Millionen Haushalten. Pro Jahr fallen so über zwei Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) an.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 17.07.2008

 

Projekte Vertreter aus Lauchringen und Titisee-Neustadt in Berlin

Erstmals trafen sich Vertreter der 500 deutschen Mehrgenerationenhäuser zu einer ganztägigen Veranstaltung in Berlin. Mit dem Begegnungscafé Neustadt und dem Familienzentrum Lauchringen waren gleich zwei Häuser aus der Region auf der Tagung vertreten.

Gemeinsam mit den beiden Waldshuter Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) und Thomas Dörflinger (CDU) und weiteren Politikern diskutierten die Fachleute über Herausforderungen generationenübergreifender Arbeit, Zivilmanagement und Angebote für ältere Menschen.

„Ich freue mich sehr, dass unser Wahlkreis mit beiden Mehrgenerationenhäusern hier in Berlin vertreten ist. Als Patin des Familienzentrums Lauchringen weiß ich, welche hervorragende Arbeit in diesen Häusern geleistet wird“, sagte Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 28.05.2008

 

Felicitas Kübler im Deutschen Bundestag Projekte Felicitas Kübler aus Baltersweil im Deutschen Bundestag

Mitten hinein in den politischen Alltag im Berliner Regierungsviertel ist Felicitas Kübler aus Baltersweil gereist. Die 16-jährige Schülerin nahm auf Einladung der Waldshuter Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter am Girls’ Day der SPD-Bundestagsfraktion teil.

Insgesamt 80 Mädchen aus ganz Deutschland konnten sich dort ein eigenes Bild vom parlamentarischen Alltag machen.

„Wir brauchen eine gleichberechtigte Teilhabe beider Geschlechter am
Arbeitsmarkt: Freie Entscheidung und individuelle Förderung von Talenten
statt verkrustete Rollenverteilung. Ich denke, der Girls’ Day kann ein
Stück dazu beitragen“, sagte Rita Schwarzelühr-Sutter,
SPD-Bundestagsabgeordnete aus Waldshut. Der Girls’ Day rückt alljährlich
die Berufswahl von Mädchen in den Fokus: Mehr als 130.000 Mädchen haben bundesweit die Chance, in eine Berufswelt hineinzuschnuppern, die sonst überwiegend männlich geprägt ist.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 26.04.2008

 

"Mitmachen in Berlin" Rita Schwarzelühr-Sutter Projekte Mitmachen um zu verändern

Die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) ruft alle Jugendlichen aus ihrem Wahlkreis auf, am "Berlin 08 – Festival für junge Politik" teilzunehmen.

Vom 13. bis 15. Juni 2008 kommen Tausende von engagierten Jugendlichen in Berlin zusammen, um bei über 350 Einzelveranstaltungen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Musik, Sport oder Kultur mitzumachen. "Berlin 08" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundeszentrale für politische Bildung und des Deutschen Bundesjugendringes.

Das Besondere an "Berlin 08": Es ist von und für Jugendliche gemacht. Es sind junge Erwachsene, die das Programm organisieren und gestalten. „Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Jugendliche aus der Region Waldshut die Chance nutzen, an "Berlin 08" teilzunehmen. Das Festival bietet ihnen eine hervorragende Gelegenheit, ihre Projekte in der Öffentlichkeit vorzustellen, interessante andere Initiativen kennen zu lernen und sich zu vernetzen“, erläuterte die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de am 24.04.2008

 

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Bundes-SPD aktuell

Bundes-SPD aktuell


Wir wollen, dass Deutschland ein starkes, gerechtes Land ist, das den klimaneutralen Umbau meistert. Deshalb legen wir auf unserem Bundesparteitag einen Plan für die Modernisierung unseres Landes vor. Gemeinsam packen wir es an! Wir freuen uns, wenn Du dabei bist. Vor Ort oder im Livestream.

Wir wollen, dass Deutschland ein starkes, gerechtes Land ist, das den klimaneutralen Umbau meistert. Deshalb legen wir auf unserem Bundesparteitag im Dezember einen Plan für die Modernisierung unseres Landes vor.

 

Landes-SPD aktuell

SPD Baden-Württemberg aktuell


In den letzten Wochen und Monaten gab es zahlreiche Diskussionen um den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 und darin enthaltene Kürzungen. Als SPD-Fraktion haben wir zusammen mit den Koalitionspartnern in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses zahlreiche Verbesserungen erreicht.

Ein souveränes, demokratisches und soziales Europa ist die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit - dieses Signal ging vom Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg in Heilbronn aus. Mit einem starken Ergebnis wählte die Südwest-SPD René Repasi zu ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2024 und zeigte sich auch in schwierigen Fragen der Asyl- und Geflüchtetenpolitik geschlossen.

Am 9. Juni 2024 wird das Europäische Parlament neu gewählt. Baden-Württemberg steht nicht nur geographisch im Zentrum Europas. Wirtschaftlich, kulturell und für viele auch persönlich ist die Europäische Union für die Zukunft unseres Landes nicht wegzudenken. Für diese wichtige Wahl werden wir uns auf unserem Landesparteitag am Samstag, 21.10.2023 in Heilbronn inhaltlich und personell stark aufstellen.

SPD-Landeschef Andreas Stoch zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Hessen und Bayern:



"Der heutige Wahlabend ist bitter für die Sozialdemokratie. Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen und Bayern stellen uns als SPD nicht zufrieden. Die Ursachen sind sicherlich komplex, doch fest steht: Wir sind jeweils hinter unseren Ansprüchen und unserem Potential zurückgeblieben."

Der Generalsekretär der SPD Sascha Binder zu den Umfrageergebnissen:


"Mit 12% im Land können wir als SPD nicht zufrieden sein. Unsere Hausaufgaben in Berlin und Stuttgart sind völlig klar. Wir wollen Lösungen für die Probleme der Menschen im Land und dafür werden wir uns auch weiter einsetzen!"

"Es geht leider nicht um Lösungen für Baden-Württemberg, sondern um persönlichen Machterhalt", so der Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg Sascha Binder.

SPD-Generalsekretär: Jetzt zeigt sich, wie in dieser Koalition gespielt wird

"Das grün-schwarze Eigenlob für die erste Halbzeit dieser Legislatur ist noch nicht einmal im Altpapier, da zeigt sich, wie in dieser Koalition wirklich gespielt wird", kommentiert SPD-Generalsekretär Sascha Binder: "In den ersten zweieinhalb Jahren haben Grüne und CDU noch fast nichts auf die Beine gestellt, und nun wird klar, dass sie in den restlichen zweieinhalb Jahren auch nichts mehr auf die Beine stellen werden. Statt zu regieren, bricht jetzt das große Hauen und Stechen um die Macht los."

SPD-Generalsekretär Sascha Binder wirft Landesfinanzminister Dr. Danyal Bayaz vor, mit seiner Forderung zur Erhöhung des Renteneintrittsalters die Lebensrealität vieler Bürgerinnen und Bürger im Land völlig zu verkennen: "Es geht doch beim Renteneintrittsalter nicht nur um Dachdecker:innen. Es geht um körperliche, aber auch um psychische Belastungen. Diese Realität scheint dem Influencer Bayaz, der im Nebenberuf Minister ist, gänzlich fremd.

Es wäre wünschenswert, wenn der Finanzminister sich stärker mit der Lebensrealität vieler hart arbeitender Menschen im Land beschäftigen würde. Anstatt über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters zu fabulieren, müssen wir auf flexible Übergänge in den Ruhestand setzen."

Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu sein. Ein wichtiger Beitrag dazu ist, die Wärmeversorgung klimafreundlich umzustellen. Das schaffen wir mit der Reform des Gebäudeenergiegesetzes. Dabei war uns besonders wichtig, Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt zu verbinden und die Wärmewende massiv zu fördern. Nur, wenn alle mitmachen können und niemand überfordert wird, kann Klimaschutz erfolgreich sein. Das haben wir Sozialdemokrat:innen in den Gesprächen zum Gebäudeenergiegesetz durchgesetzt und den Entwurf der Bundesregierung noch einmal deutlich verbessert. Der Beschluss des Gesetzes war für die letzte Sitzungswoche im Juli vorgesehen, nun wurde er auf Anfang September verschoben. In der Sache ändert sich dadurch nichts.

Das Europäische Parlament hat sich heute für ein wirksames europäisches Lieferkettengesetz ausgesprochen. Zukünftig sollen Unternehmen nach Willen des Parlaments Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen entlang ihrer globalen Lieferketten übernehmen.

 

Unsere Abgeordneten:

  • Bundestags-Abgeordnete:

Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB

©Susie Knoll

  • Landtags-Abgeordneter:

Rainer Stickelberger, MdL

 


  • Europa-Abgeordnete:

Evelyne Gebhardt, MdEP

© Europäisches Parlament
 

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