Postkartenaktion der SPD-Bad Säckingen: Auswertung der Umfrageergebnisse

Pressemitteilungen


In den letzten Wochen fanden die Bad Säckinger Bürgerinnen und Bürger in ihren Briefkästen oder an den Infoständen der SPD-Bad Säckingen Postkarten vor, auf denen sie nach ihrer „Vision für die Stadt“ gefragt wurden.

„Dahinter steckte die Idee des Vorstandes des SPD-Ortsvereins Bad Säckingen, unserem Wahlprogramm mit Hilfe einer Umfrage unter der Bürgerschaft von Bad Säckingen einem Realitätscheck zu unterziehen und auch weitere Punkte, die wir womöglich nicht auf dem Radar hatten, mitaufzunehmen“, erläutert Alexander Wunderle (SPD), 1. Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bad Säckingen. Damit die Meinungen der Bürgerschaft ungefiltert an die SPD-Bad Säckingen zurückgehen konnten, wurde auf einen klassischen Fragebogen verzichtet. Ein zusätzlicher Anreiz war es, die Umfrage mit einem Gewinnspiel zu verknüpfen. Unter allen Einsendungen wird ein Pro-Bad Säckingen Gutschein im Wert von 100,00 Euro verlost. Die Verlosung findet in den kommenden Tagen nach der Wahl statt.

Das meist genannte Anliegen waren im Bereich „bezahlbarer Wohnraum“. „Dies ist ein Beleg dafür, dass der Antrag von der SPD-Gemeinderatsfraktion einen Nerv bei der Bevölkerung dieser Stadt getroffen hat und vor allem, dass dieses Thema die Bürgerinnen und Bürger massiv umtreibt und nicht nur ein Luftschloss unserer Partei ist“.

Knapp auf dem zweiten Platz der Auszählung landete das Thema Gesundheitswesen. Die Bürgerinnen und Bürger kritisierten an dieser Stelle die Schließung des Bad Säckinger Krankenhauses. Zeitgleich wurde der Gesundheitscampus als zentraler Moment für den Erhalt des Gesundheitsstandorts Bad Säckingen und für eine funktionierende Gesundheitsversorgung im Landkreis genannt. Das dritthäufigste genannte Thema war die Forderung der Bad Säckinger Bürgerinnen und Bürger, Kultur- und Freizeitangebote in der Stadt massiv auszubauen. Als konkrete Beispiele wurden hierbei unter anderem die Unterstützung des Waldbades oder die Einführung von Konzertabenden, wie es etwa in anderen Städten der Fall ist, aufgeführt. Die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen treiben die Bevölkerung ebenfalls um.  Gleichgewichtet waren der Ausbau des Natur- und Baumschutzes, der Fahrradwege beziehungsweise des Fahrradverkehrs, der Verkehrssicherheit, der Bildungsangebote und des Kinderbetreuungsangebotes oder der Wunsch nach einer sauberen und sozialen Stadt, wie beispielsweise die Verschönerung des Bahnhofes oder die Verbesserung der Lage für Bedürftige in der Stadt. Die genannten Punkte und die Priorisierung der Themen werden in das Gemeinderatswahlprogramm und in die zukünftige politische Arbeit der SPD-Bad Säckingen mitgenommen.

„Die Auswertung zeigt uns, dass unser Wahlprogramm und unsere Ziele nah an der Lebensrealität der Bad Säckinger Bürgerinnen und Bürger sind, aber natürlich auch, an welcher Stelle wir ein besonderes Augenmerk legen und gegebenenfalls nachjustieren müssen“ resümiert Alexander Wunderle. „Die Aktion war ein voller Erfolg. Nicht nur was die Anzahl der Rückläufe betrifft, sondern auch welchen Enthusiasmus und Ideenreichtum für die Stadt diese Antworten beinhalten. Nun liegt es an uns, diese Wünsche und Forderungen auch umzusetzen.“

Die Pressemitteilung als PDF finden Sie HIER.

 

 
 

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Kanzler Olaf Scholz und die SPD kämpfen für eine gerechtes Deutschland.

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Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren.

Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster ist weiterhin Vorsitzender der Landesgruppe der baden-württembergischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

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Kindertagespflege ist mehr als Betreuung - sie ist Beziehungsarbeit, Bildung, Fürsorge und Frühförderung in einem. In kleinen Gruppen, mit viel Nähe und großer Verlässlichkeit leisten Kindertagesmütter und -väter jeden Tag Wertvolles für unsere Kinder - und damit für unsere Gesellschaft.

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