SPD-Ortsverein Bad Säckingen übt scharfe Kritik am Umgang mit dem Spital Bad Säckingen

Pressemitteilungen

Die neuen Vorschläge, die im Umsetzungsausschuss artikuliert wurden, kann und wird der SPD-Ortsverein Bad Säckingen so nicht akzeptieren. Durch die geplante Zentralisierung des Labors und der Sterilisationsabteilung in Waldshut sowie durch die Verminderung der Öffnungszeiten der Notaufnahme (Chirurgie) im Spital Bad Säckingen bis 22 Uhr, statt einer ehemals 24-stündigen Vollzeitversorgung, fürchtet die SPD-Bad Säckingen eine irreparable Schwächung des Gesundheitsstandorts Bad Säckingen.

„In Kombination mit der Entscheidung, nur noch einfachere elektive Operationen durchzuführen, wird der Standort Bad Säckingen definitiv untergraben und verkommt somit zu einem bedeutungslosen Ergänzungseinrichtung“, stellt der 1. Vorsitzende Alexander Wunderle klar. „Durch diese Entscheidungen werden sowohl die Betriebswirtschaftlichkeit, als auch die Hauptaufgabe unseres Spitals, die wohnortnahe und vor allem qualitätssichernde Versorgung der Bevölkerung, nicht mehr gewährleistet“, so Wunderle weiter.

Für den SPD-Ortsverein Bad Säckingen verstärkt sich der Eindruck, dass die im Kreistag beschlossenen Resolutionen nicht umgesetzt werden und der Gesundheitsstandort Bad Säckingen systematisch herabgesetzt wird, mit der großen Gefahr, dass dieser schlussendlich aufgrund mangelnder Betriebswirtschaftlichkeit aufgelöst werden muss.

Daher bittet der Ortsverein die Mitglieder des Kreistags, gewissenhaft zu überprüfen, ob deren Beschlüsse wirklich umgesetzt werden und ob nicht eine langfristige Kooperation über die Landkreisgrenze hinweg möglich und sogar notwendig ist. Außerdem fordert er, dass sich Landrat Dr. Martin Kistler eindeutig für den Erhalt des Spitals Bad Säckingen und die Gleichberechtigung der Häuser Bad Säckingen und Waldshut positioniert sowie einsetzt.

Nun sei ein gemeinsames Handeln aller am Erhalt des Spitals Bad Säckingen Interessierten gefragt, wie etwa Pro Spital, die Bürgerinitiative für das Spital Bad Säckingen e.V., Bürgermeister, Gemeinderäte, Ärzteschaft, Vertreter des lokalen Gesundheitswesens und die Öffentlichkeit, um bei den Verantwortlichen den notwendigen gesellschaftlichen und politischen Druck aufzubauen. Der SPD-Ortsverein Bad Säckingen wiederholt seine Forderung, allen Unterstützern die uneingeschränkte Solidarität und Hilfe zukommen zu lassen.

„Anhand dieser neuen Veröffentlichungen stellt sich für mich die Frage, ob die Forderung des Oberbürgermeisters Frank, anlässlich der Waldshut-Tiengener Bürgerversammlung Anfang diesen Jahres, nach einem Zentralkrankenhaus in Waldshut, wirklich nur ein Versprecher war oder ob der Eindruck einer systematischen Herabsetzung Bad Säckingens mehr als nur ein Hirngespinst ist“, hinterfragt der 1. Vorsitzende Wunderle.

 
 

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Bundes-SPD aktuell

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Kanzler Olaf Scholz und die SPD kämpfen für eine gerechtes Deutschland.

Aus Verantwortung für Deutschland: Der Streit hat ein Ende. Ein Namensbeitrag der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil.

 

Landes-SPD aktuell

SPD Baden-Württemberg aktuell


Die SPD Baden-Württemberg hat am heutigen Samstag in Fellbach ihre Landesliste für die Landtagswahl 2026 beschlossen. Mit insgesamt 70 engagierten Kandidierenden, 33 Frauen und 37 Männer, zieht die Südwest-SPD in den Wahlkampf. Ziel der Partei ist es, mit einer starken Fraktion in den neuen Landtag einzuziehen und Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Die SPD Baden-Württemberg hat auf ihrem Listenparteitag in Fellbach Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 gewählt. Mit 94,6% Stimmen der Delegierten erhielt der Landesvorsitzende ein starkes Mandat.

Auf dem SPD-Bundesparteitag wurden aus Baden-Württemberg der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch sowie die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Katja Mast, in den Parteivorstand gewählt.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.

Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren.

 

Unsere Abgeordneten:

  • Bundestags-Abgeordnete:

Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB

©Susie Knoll

  • Landtags-Abgeordneter:

Jonas Hoffmann, MdL


  • Europa-Abgeordnete:

Vivien Costanzo, MdEP

 

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