Mehr ÖPNV im ländlichen Raum

Kreistagsfraktion

Die SPD-Fraktion beantragt für die Verbesserung des ÖPNV im Landkreis Waldshut in den Haushalt 2009 und den folgenden Haushalten bis 2013 mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Der Zuschuss für das WTV-Ticket soll jährlich um 2% dynamisiert werden. Die Kreisverwaltung wird beauftragt, das ÖPNV-Angebot auszuweiten und Modellprojekte zu den unten genannten Konzepten zu initiieren. Dabei sollen in die Finanzierung auch Sponsoren miteingebunden werden.

Familienpolitischer Standortfaktor
Busse und Bahnen machen die Menschen mobil, sorgen für ein ausgeglichenes Niveau an Lebensqualität und bieten nicht zuletzt Familien auch im ländlichen Raum außerhalb der Ballungszentren ein attraktives Wohnumfeld. Der ÖPNV wird so neben seiner hervorragenden CO2 Einspareigenschaft zum familienpolitischen Standortfaktor. Dies gewinnt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung immer mehr an Bedeutung. Durch eine erhöhte Dynamisierung können Tickets zu familienfreundlichen Preisen angeboten werden.

Maßgeschneiderte Lösungen
Flexible Bedienformen sind eine Alternative zum herkömmlichen ÖPNV. Außerdem kann der ÖPNV durch flexible Bedienformen individualisiert werden. Zum Beispiel bieten Rufbusse bzw. Ruftaxis eine Tür-zu-Tür-Bedienung ohne Fahrplan-, Haltestellen- und Linienbindung innerhalb eines zeitlich und räumlich definierten Bedienungsgebietes. Damit tragen sie einem wesentlichen Teil dazu bei, die Schwierigkeiten des ÖPNV bei geringer und unregelmäßiger Nachfrage zu lösen.

Verkehrssicherheit für Jugendliche erhöhen
Jeder 4. Verkehrstote in Baden-Württemberg ist ein junger Mensch im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Jugendliche sind auf ihren Wegen von und zu abendlichen Veranstaltungen als besonders gefährdet anzusehen. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten hat der Ostalbkreis als erster und bisher einziger Landkreis in Baden-Württemberg die Verkehrssicherheitsaktion „fifty-fifty-Taxi“ mit durchschlagendem Erfolg gestartet. Das normale Taxi ist zu teuer und die Busse fahren nicht mehr. Mit dem „fity-Fifty-Taxi“ soll die Sicherheit und die Mobilität von Jugendlichen zwischen 14 und 25 Jahren zu bezahlbaren Preisen erhöht werden. Das „fity-Fifty-Taxi““ ermöglich es Jugendlichen an Freitag- und Samstagabenden sowie an den Abenden vor gesetzlichen Feiertagen ab 22 bis 6 Uhr zum annährend halben Preis Taxi zu fahren. An Lotto-Toto-Verkaufsstellen können sie sogenannte „FityFity-Bon“ im Werkt von 10 Euro zum Preis von 5 Euro kaufen. Diese können dann bei kooperierenden Taxiunternehmen als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Für mehrere Personen, also Gruppen, steigert sich die Attraktivität des Angebots, da der Fahrpreis nicht nach Personenzahl, sondern gefahrenen Kilometern berechnet wird und dann durch die Anzahl der beförderten Personen geteilt werden kann. Finanziert wird die Verkehrssicherheitsaktion mit einer Vielzahl von Kooperationspartnern (wie z.B. von Krankenkassen, Sparkassen usw.) und Sponsoren. Das „fifty-fifty-Taxi“ ist ein hervorragendes best-practice-Modell für den ländlichen Raum.

 

Homepage SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de

 

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Bundes-SPD aktuell

Bundes-SPD aktuell


Kanzler Olaf Scholz und die SPD kämpfen für eine gerechtes Deutschland.

Aus Verantwortung für Deutschland: Der Streit hat ein Ende. Ein Namensbeitrag der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil.

Wie stellst du dir Deutschlands Zukunft vor? Jetzt ist die Zeit, es gemeinsam anzupacken! Bei unseren Dialogveranstaltungen kannst du mitbestimmen, wie wir den Alltag der Menschen in Deutschland konkret verbessern. Welche Probleme müssen wir lösen? Welche Ideen hast du? Wir kämpfen für eine starke, gerechte Gesellschaft - und brauchen dich dabei! Mach mit, bring dich ein und gestalte Deutschlands Zukunft mit uns!

 

Landes-SPD aktuell

SPD Baden-Württemberg aktuell


Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.

Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren.

Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster ist weiterhin Vorsitzender der Landesgruppe der baden-württembergischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster ist weiterhin Vorsitzender der Landesgruppe der baden-württembergischen SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

Kindertagespflege ist mehr als Betreuung - sie ist Beziehungsarbeit, Bildung, Fürsorge und Frühförderung in einem. In kleinen Gruppen, mit viel Nähe und großer Verlässlichkeit leisten Kindertagesmütter und -väter jeden Tag Wertvolles für unsere Kinder - und damit für unsere Gesellschaft.

 

Unsere Abgeordneten:

  • Bundestags-Abgeordnete:

Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB

©Susie Knoll

  • Landtags-Abgeordneter:

Jonas Hoffmann, MdL


  • Europa-Abgeordnete:

Vivien Costanzo, MdEP

 

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