Verspätungen auf der Hochrheinstrecke

Kreisverband

„Die Verspätungen im Sommer auf der Hochrheinstrecke haben vorrangig nichts mit den Kühlungsproblemen des IRE 611 zu tun“, antwortete der Innenminister des Landes Baden-Württemberg auf ein Schreiben der Bundestagsabgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter. Vielmehr habe ein starker Anstieg der Nutzung im Freizeitverkehr durch Fahrradfahrer und Reisegruppen zu Haltezeitüberschreitungen geführt, die in Folge Verspätungen auch in der Gegenrichtung ausgelöst hätten.

„Ich habe heute den Innenminister aufgefordert, für die nächsten Ferien dafür zu sorgen, dass ausreichend lange und viele Züge für den Tourismusverkehr eingesetzt werden, damit Verspätungen vermieden werden können“, sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete, die Mitglied im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages ist.

„Fahrradfahrer und Reisegruppen in der Ferienzeit kommen nicht unerwartet in unsere schöne Region. Der Tourismuswirtschaft am Hochrhein und im Schwarzwald würde ein zuverlässig funktionierender Zugverkehr zugute kommen. Denn Touristen, die mit ihrem Fahrrad nicht in den Zug reinkommen oder lange Verspätungen auf sich nehmen müssen, sind mit ihrem Urlaub unzufrieden und kommen im nächsten Jahr nicht wieder. Zusätzlich werden den anderen Fahrgäste Unannehmlichkeiten aufgebürdet mit der Folge, dass einige auf das Auto umsteigen. Die widerspricht unserem verkehrspolitischen Ziel, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen. Die Landesregierung als Besteller des Schienennahverkehrs muss dafür sorgen, dass das Chaos des Sommers sich nicht noch einmal wiederholt“, so die Waldshuter Abgeordnete und Vorsitzende des SPD Kreisverbandes.

 

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19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

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Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.

 

Unsere Abgeordneten:

  • Bundestags-Abgeordnete:

Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB

©Susie Knoll

  • Landtags-Abgeordneter:

Rainer Stickelberger, MdL

 


  • Europa-Abgeordnete:

Evelyne Gebhardt, MdEP

© Europäisches Parlament
 

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